heimtückisch zerrt der blaublitzende wind
an jenen resten von kleidung
die kaum die verschorfte haut
zu schützen vermögen
faulende leiber
inmitten von lumpenbergen
wanken stinkend und ziellos
durch die zu friedhöfen
verfallenen städte
eiternd geifernd und dürstend
nach jenen tagen
an denen die sonne
ihre körper noch wärmte
anstatt ihnen das fleisch
von den knochen zu schälen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen